Viele Gemeinden sehnen sich nach modernen, ansprechenden und lebendigen Gottesdiensten. Die Wunschliste an die Gottesdienstgestaltung ist lang:
- kreativ
- lebendige Musik
- lebensnahe Themen
- familienfreundlich
- ein Prediger von außerhalb
- Beteiligungsmöglichkeiten
- Im Team vorbereitet und durchgeführt
- Ein Gottesdienst von der Gemeinde für die Gemeinde
- ...
Viele dieser Wünsche scheinen im Widerspruch zu stehen mit dem gewohnten Sonntagmorgen-Gottesdienst. Darum entstehen vielerorts sogenannte Zweitgottesdienste als Ergänzung zum normalen Gottesdienstprogramm. Sie beginnen als Langschläfergottesdienste um 11 Uhr, als Nachmittagsgottesdienst um 16 Uhr oder als Abendgottesdienst um 19 Uhr und finden in unterschiedlichen Räumen (Kirchen, Gemeindehäuser, Festhallen) statt.
Ganz egal, wann, wo und wie ein Gottesdienst gefeiert wird, die Musik und die Verkündigung sollen das Lebensgefühl der Menschen im 21 Jahrhundert ansprechen und Gemeinde bauen.